Freitauchen: Das Abenteuer, das mein Leben veränderte

Seit vielen Jahren sehe ich fast regelmäßig faszinierende Bilder auf meinem News-Feed, von Tauchern unter Wasser – ohne Gerät! Sie schweben mit Mantas, Fischen und Delfinen durch warmes, sonnendurchflutetes Blau und es sieht alles ein bisschen wie in einem Märchenbuch über Meerjungfrauen aus. Ihre Flossen und Körper scheinen verbunden zu sein mit dem Wasser und sich optimal der Strömung anzupassen. Eins zu sein, mit dem Meer.Irgendwann habe ich dann mal genauer nachgeforscht: Was ist das eigentlich, Freediving?

Dann bin ich auf die Seite einer Tauchschule gestoßen (so wie du jetzt 😉) und habe mir die Kurse und das Team angesehen und mich gefragt, ob es mir auch möglich wäre einer dieser coolen Freediver zu werden. Nach einer kurzen Mail kam eine liebe Antwort. In ihr stand, dass jeder Freitauchen lernen kann, wenn er es wirklich lernen möchte und schon schwimmen kann. Und kaum hatte ich genug darüber nachgedacht, hatte ich auch schon den Freediver Kurs gebucht.

 

Erstmal Theorie

Vorab konnte ich mich mit der PADI Freediver Touch App super vorbereiten. Die App ist schön gestaltet mit vielen Videos und Erklärungen und als ich im Laden zur Theorie ankam, wurden die wichtigsten Themen noch einmal vertieft. Fragen wurden beantwortet und das Praktische, wie z.B. der Druckausgleich wurde demonstriert und geübt. Die ganze Tauchtheorie war sehr spannend, da ich nicht nur viel über das Tauchen an sich, sondern auch über den Körper und seine Anpassungen beim Freediving gelernt habe. Und vor allem, dass das Apnoetauchen auch eine Kopfsache ist.

 

Ab ins Wasser

Als wir die Theorie dann abgeschlossen hatten ging es los ins Schwimmbad. Dort angekommen sollten wir ein wenig durch die Gegend schnorcheln, um uns an die Flossen und Maske zu gewöhnen und lernten dann einige Atemtechniken. Auch zur Sicherheit wurde uns nochmal etwas praktischer bezogen erklärt, wie wir unser Freitauchen sicher gestalten können und welche Strategien es gibt, um länger die Luft anzuhalten. Sowohl in Statik (die Im-Wasser-Liegen-Und-Die-Luft-Anhalten-Disziplin), als auch Dynamik (die Unter-Wasser-Eine-Strecke-Tauchen-Disziplin) wurden uns die Grundlagen erklärt und ich hatte die Möglichkeit überall mal reinzuschnuppern und herauszufinden, ob dieser Sport überhaupt das richtige für mich ist.

Tieftauchen lernten wir dann am nächsten Tag im Tauchturm in Plauen. Auch hier wurde noch einmal kurz erklärt und dann ging es schon ins Wasser.Mit Alexandras Erklärungen und unterstützendem Anleiten schaffte ich es innerhalb kürzester Zeit auf 10 Meter Tiefe! 10 METER!!! Von 0-10! Ich war hin und weg, nie hätte ich das für möglich gehalten. Als eher unsportlicher Mensch dachte ich, dass ich vielleicht 5 Meter schaffen würde, gerade so… Aber die 10… Unvorstellbar. Noch dazu ging das super leicht, ohne jede Anstrengung. Ganz so, als würde ich unter Wasser hingehören.

Durch die sehr kleine Gruppe von 3 Taucher zu einem Instruktor hatte ich das Gefühl, dass mir Alexandra sehr viel Zeit entgegengebracht hat und konnte optimal von ihrem Kurs profitieren!

Ein paar Wochen später bin ich dann auf Bimini geflogen, eine der Inseln der Bahamas. Dort bin ich von einem Boot aus eine Woche lang mit Delfinen geschwommen und getaucht und habe sehen können, wie sehr mich der Kurs weitergebracht hat. Ohne Alexandras Erklärungen und das PADI Freediver Touch hätte ich viele, viele Minuten weniger mit den intelligenten Meeresbewohnern verbringen können und mich nicht mal halb so sehr wie eine Meerjungfrau gefühlt.Freitauchen lernen @ Free-Diving.de

Ich kann es dir nur wärmstens ans Herz legen, dich noch heute für einen Freediving Kurs bei Alexandra anzumelden. Es wir dein Leben verändern, versprochen.

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